Schadstoffe im Trinkwasser - eine ernste Gefahr

Warum Sie Ihr Trinkwasser von Schadstoffen befreien sollten

Wasser ist zusammen mit der Luft die wichtigste und wertvollste Ressource, die wir Menschen benötigen. Täglich kommen wir mit dem flüssigen Gut in Kontakt. Sei es über das Trinken, beim Zähneputzen, Duschen oder Baden. 

Wasser ist unsere Existenzgrundlage und notwendig für unser Überleben. Wir brauchen sauberes Wasser in guter Qualität, um gesund bleiben zu können. Wie wichtig Wasser für unsere Lebensgrundlage ist, zeigt sich allein schon darin, dass ein Mensch nur drei Tage ohne Wasser überlegen kann!

Die Wasservorkommen dieser Welt sind jedoch begrenzt. Das bedeutet, dass bereits "benutztes" Wasser immer und immer wieder gereinigt werden muss, um uns wieder als Trink- und Leitungswasser zur Verfügung zu stehen. Wir müssen uns bewusst sein, dass wir ein und dasselbe Wasser mehrmals trinken und verwenden. 

Umso wichtiger ist es daher, dass wir verantwortungsbewusst mit dem Wasser umgehen. Trotz der Reinigung des Wassers in Klärwerken und der Aufbereitung in Wasserwerken ist es nicht möglich, das Wasser vollständig von Schadstoffen zu befreien. Es bleiben oftmals Spuren von Medikamenten, Hormonen, Mikroplastik, Blei, Nitrat etc. in unserem Leitungs- und Trinkwasser zurück. 

Die Dokumentation des SWR zeigt, mit welchem Schadstoffen Sie in Ihrem Trinkwasser rechnen müssen. 

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Schlechtes Wasser durch Schadstoffbelastung

Klärwerke dienen dazu, das Abwasser von groben Schadstoffen, die unserer Umwelt und Gesundheit schaden können, zu reinigen. Die Leistung der Klärwerkanlagen ist jedoch nicht ausreichend! Schadstoffe können in Klärwerkanlagen nicht zu 100 % aus dem Wasser eliminiert werden. 15 % des Mikroplastiks beispielsweise bleiben im Wasser zurück und tummeln dann in dem Wasser, das durch unsere Leitungen fließt!

Das Ergebnis ist also, dass in Oberflächengewässern noch sämtliche Schadstoffe nachgewiesen werden können. Gewässer, die an Klärwerken grenzen, wie beispielsweise Flüsse sind davon besonders betroffen. Das Problem ist nicht nur das Leiden der Tiere, die in diesen Gewässern leben, sondern aus diesen Flüssen und deren Uferfiltrat wird unser Trink- und Leitungswasser gewonnen. 

Und das ist nicht alles! Viele Schadstoffe, die in den Klärwerken aus dem Wasser gefiltert wurden, sammeln sich im Klärschlamm, der in den Kläranlagen als Abfallprodukt entsteht. Dieser Abfall voller Schadstoffen wird in der Landwirtschaft oftmals zur Düngung von Feldern ausgebracht und beinhaltet Medikamentenrückstände, Hormonrückstände und viele weitere unappetitliche Stoffe, die sich aus dem Abwasser abgesetzt haben.

Diese Schadstoffe versickern in den Boden und gelangen mit der Zeit auch ins Grundwasser, das unser Leitungswasser speist.

Schadstoffbelastetes Trinkwasser in mangelnder Qualität ist ein ernstes Problem!


Wie kommen Schadstoffe in unser Wasser?

Schadstoffe aus der Human- und Tiermedizin

Derzeit sind in Deutschland 3.000 unterschiedliche Wirkstoffe in 9.000 Präparaten in der Human– und Tiermedizin zugelassen. Über die menschliche und tierische Ausscheidung können Rückstände von Medikamenten auch im Grund- und Trinkwasser nachgewiesen werden.


Schadstoffe aus der Landwirtschaft

Über die Landwirtschaft gelangen Schadstoffe aus Pestiziden und Nitrat in unser Trinkwasser. Die EU-Kommission hat bereits zwei Mal Anklage gegen Deutschland erhoben:
Die Nitratwerte im Wasser überschreiten den Grenzwert! Über die Gülle kommen Hormone und Medikamente auf die Felder und ins Wasser.

Schadstoffe aus den Wasserleitungen

Auch die Wasserleitungen, insbesondere in alten Häusern, können Schadstoffe an das Trink- und Leitungswasser abgeben. Oftmals lösen sich Stoffe aus dem Material der Rohre. Besonders Bleirohre geben giftiges Blei ans Wasser ab! Doch auch andere Schwermetalle wie Kupfer können sich aus den Rohren lösen.

Schadstoffe aus dem Alltag mit Plastik

Besonders Mikroplastik ist im Wasser zu finden. Das sind kleinste Plastik-Partikel, die kleiner als 5 mm und oftmals nur mikroskopisch klein sind. Diese kleinen Partikel stehen im Verdacht gesundheitsschädigend zu sein und über die Luft und das Trinkwasser in den Körper zu gelangen!

Schadstoffe aus dem Wasser 

Wasser kann Krankheitserreger besonders leicht übertragen. Häufig finden sich im Wasser Viren und Bakterien. Während wir in Deutschland von Infektionskrankheiten wie Hepatitis A verschont bleiben, haben wir eher mit Bakterien wie Legionellen und Coli-Bakterien im Trinkwasser zu kämpfen.

Schadstoffe im Flaschenwasser

Auch Flaschenwasser ist nicht frei von Schadstoffen. PET-Flaschen geben beispielsweise hormonähnliche Stoffe ab. Dies betrifft nicht nur Plastikflaschen, sondern auch Glasflaschen, in denen Spuren von unerwünschten und teils gesundheitsschädigenden Stoffen gefunden wurden. 

Filtern Sie Ihr Leitungswasser, um sich und Ihre Familie optimal vor Schadstoffen zu schützen. 

Die Auswirkungen der Schadstoffe auf die Gesundheit sind unterschiedlich schwerwiegend. Bei vielen Schadstoffen wie Mikroplastik oder Medikamentenrückständen im Trinkwasser ist das Ausmaß der negativen Auswirkungen auf die Gesundheit noch gar nicht richtig abzuschätzen. Forschungen lassen jedoch nichts Gutes erwarten. Umso wichtiger ist es, das Lebensmittel Wasser von sämtlichen Unreinheiten zu befreien!

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Wie können Sie die Schadstoffe aus Ihrem Wasser entfernen?

Stellen Sie sich vor, es fließt schadstofffreies Wasser in Quellwasserqualität aus dem Wasserhahn, Ihre ganze Familie ist begeistert und trinkt gerne das neue Wasser. Zudem bleiben Ihre Haushaltsgeräte wie die Kaffeemaschine und der Wasserkocher kalkfrei.

Nachhaltigkeit und Qualität von einem kompetenten Partner sind eine gute Investition.

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